Mein Name ist Kerstin Ahrens,
Mein Name ist Kerstin Ahrens, geboren wurde ich im Jahr 1961 und aufgewachsen bin ich in Thüringen. Beruflich ausgebildet wurde ich in der Gastronomie, der Justiz und im Gesundheitswesen. Ein BWL-Fernstudium habe ich in Leipzig absolviert. Seit dem Jahr 2000 bin ich selbständig tätig als Einzelunternehmerin für Rechtsanwälte, Ärzte und Klein-unternehmen, im Jahr 2017 habe ich meine psychotherapeutische Praxis eröffnet.
Im November 2019 bin ich in den Vorstand der GPTG – Gesellschaft für Psychotraumatologie, Traumatherapie und Gewaltforschung – gewählt worden.
Mitglied bin ich in der DGfPI – Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, -Vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e.V.
Mein Interesse galt schon immer der Psychologie, welche mich bereits in meinen Ausbildungen und im Studium als Unterrichtsfach begleitete. Meinen Abschluss zur Heil-praktikerin für Psychotherapie (nach dem HeilprG) machte ich im Jahr 2013 in Berlin. Anschließend erfolgte die Ausbildung Coaching und Persönlichkeitsentwicklung an der Arche Medica, Berlin.
Von 2013 bis 2016 erfolgten Aus- und Weiterbildungen in ressourcenorientierter Trauma-therapie, komplexe Traumafolgestörungen und Interventionstechniken für die psychothera-peutische Praxis an der Arche Medica, Berlin. Daneben besuchte ich Workshops und Semi-nare zum Thema „Einführung in Somatic Experiencing (SE)“ mit Anne Janzen und „Der Feind im Inneren – Täterintrojekte und zerstörerische Bindungen“ mit Michaela Huber. In einer Praxis für Neurologie und Psychiatrie in Berlin absolvierte ich ein Praktikum.
Mit der Weiterbildung am Institut Psychologie u. Bedrohungsmanagement Darmstadt erhielt ich die Zertifizierung zur Präventionsmanagerin – Gewalt gegen Kinder. *
Meinen im Jahr 2010 eingeleiteten Paradigmenwechsel habe ich als Wachstumschance erkannt und für mich genutzt. Die Stressfalle Hamsterrad habe ich verlassen, indem ich nicht mehr gegen mich selbst gearbeitet, sondern mir die Freiheit genommen habe, mein eigenes Leben zu kreieren.
Mit meinen Berufsfeldern will ich Betroffenen helfen, ihr Leid zu lindern und Gewalt gegen Kinder – wo immer es mir möglich ist – zu verhindern bzw. zu minimieren.